pobieranie; pdf; ebook; download; do ÂściÂągnięcia
 
Cytat
Felicitas multos habet amicos - szczęście ma wielu przyjaciół.
Indeks Eddings_Dav D20021169 arteuza
 
  Witamy


[ Pobierz całość w formacie PDF ]

band um ihren Arm an. Sie bemhte sich,
ihm herausfordernd ins Gesicht zu sehen. Er
sollte nicht wissen, wie gro ihre Angst und
ihr Schmerz waren.
 Du wirst jetzt mit mir kommen, mein
Prinzesschen.
 Nenn mich nicht so! , herrschte sie ihn
an.
 So! Du stehst also nicht auf nette Unter-
haltung, he? Also gut, ich kann auch anders ,
knurrte er warnend.  Beweg deinen verdam-
mten Arsch und folge mir, du Schlampe!
War das jetzt besser fr dich?
412/494
 Eindeutig! So wei ich wenigstens, mit
wem ich es zu tun habe! , fauchte sie ihn an.
Er riss sie so unerwartet mit sich, dass sie
beinahe gestolpert wre. Auf dem Gang war
niemand zu sehen, sie horchte, ob sie Kamp-
feslrm hren konnte, doch Fehlanzeige.
Alles war ruhig.
 Bald werden sie hier sein , rief Exesor im
Laufen, als htte er ihre Gedanken gelesen.
 Meine Spher berichteten mir, dass sie noch
etwa eine Stunde Marsch von der Burg ent-
fernt sind. Wir werden ihnen einen ge-
bhrenden Empfang bereiten und einen
ganz besonderen Empfang fr deinen Lieb-
sten. Exesor lachte, ein irres und wider-
liches Lachen, dass Coreena eine Gnsehaut
bescherte.
413/494
Sie versuchte, sich seinem Griff zu ent-
ziehen und stemmte sich mir aller Kraft ge-
gen sein Ziehen. Sein Griff schloss sich noch
fester um ihr Handgelenk und sie schrie auf.
Der Schmerz lie sie die Zhne zusammen
beien.
Coreena hatte keine Ahnung, wie lange sie
schon durch die Gnge liefen, wie viele Trep-
pen sie auf und ab gestiegen waren, wie oft
sie die Richtung gewechselt hatten. Sie hatte
nicht gedacht, dass die Burg so gro war.
Schlielich gelangten sie in einen Kup-
pelsaal. Da sie vollkommen die Orientierung
verloren hatte, wusste sie nicht einmal ob sie
sich oben oder unten in der Burg befanden.
Es gab keine Fenster in dem Saal. Sie
mussten sich im Herzen der Burg befinden.
414/494
Es war warm. Viel wrmer, als in den ander-
en Teilen der Burg. Sie sah in der Hhe eine
Reihe von Logen mit dicken Vorhngen, wie
bei einem Theater oder einem Opernhaus.
Nur dass der Saal keinerlei Glanz aus-
strahlte, ja, vielmehr archaisch anmutete mit
dem Steinfuboden, den grob behauenen
Wnden und Fackeln in schmiedeeisernen
Haltern. In der Mitte sah sie etwas, das wie
ein Brunnen aussah. Sie fand den Gedanken
etwas seltsam, dass hier mitten in diesem
Saal ein Brunnen stand, hatte aber vorerst
andere Sorgen, um sich darber den Kopf zu
zerbrechen.
 Was wollen wir hier? , verlangte Coreena
zu wissen.
415/494
Es war auer ihnen beiden niemand zu se-
hen oder zu hren. berhaupt waren sie
niemandem auf ihrem Weg hierher ber den
Weg gelaufen.
 Wie ich schon sagte. Wir bereiten einen
besonderen Empfang fr deinen Liebsten
vor.
Exesor schleifte sie zu dem Brunnen und
zog an einem Seil, das von der Kuppeldecke
hing. Coreena blickte an dem Seil hinauf und
erstarrte, als sie den Metallkfig erblickte,
der langsam von der Decke hinab kam. Dann
glitt ihr Blick in den Brunnen und ein Schrei
blieb ihr in der Kehle stecken. Das war kein
Wasser, das sich dort unten befand. Das war
glhende Lava.
416/494
*
Volcans Adrenalinpegel wuchs mit jeder
Meile, die sie nher an ihr Ziel herankamen.
Sie hatten bisher nur zwei Krieger verloren.
Die Verletzungen waren soweit alle mit
wenig Aufwand zu behandeln gewesen. Sie
hatten auf ihrem Weg ausreichend Nahrung
und Wasser in den Drfern bekommen.
Geschlafen hatten sie auf dem offenen Feld.
Ausreichend Wachen hatten in wechselnden
Schichten fr ihre Sicherheit gesorgt. Soweit
war es beinahe ein Kinderspiel gewesen,
doch er machte sich nichts vor. Er wusste,
dass ihnen der schwierigste Teil noch
bevorstand.
 Nervs Bruder? , fragte Beta.
417/494
 Du weit, was auf dem Spiel steht. Exesor
hat die Frau, die ich liebe in seiner Gewalt
und wenn ich sie nicht retten kann, verliere
ich sie nicht nur, wir werden ausgelscht
werden. Unsere ganze Familie. Es wird nie
wieder einen Hter des Feuers geben. Wie
knnte ich da nicht nervs sein. Aber keine
Bange, kleiner Bruder. Ich bin nicht zu
nervs, um zu kmpfen.
 Das habe ich auch nie bezweifelt, groer
Bruder. Du bist doch schlielich mein Held ,
antwortete Beta mit einem verschmitzten
Grinsen.
Volcan grinste.
 Schleimscheier!
Beta kicherte.
 Aber die Fe ksse ich dir nicht!
418/494
 Da wrde ich dich auch gar nicht ran-
lassen , knurrte Volcan.
Volcan stand auf der Kuppe des Hgels
und schaute zu der Burg hinber, die auf
einem weiteren, hheren Hgel stand. Sie
standen im Schutze eines kleinen Wld-
chens. Sobald sie diesen Schutz verlieen,
wrden sie fr die Wachen der Burg sichtbar
sein. Ein Anschleichen fiel also aus. Sie
mussten einfach vorwrts strmen und die
Kerle berrennen.
 Was schtzt du, wie viele Krieger sich in
der Burg befinden? , fragte Humos.
 Ich denke, nicht mehr als dreihundert.
Wahrscheinlich eher zweihundert. Aber sie
werden die Elite dieses Bastards sein. Nichts
419/494
im Vergleich zu dem Kanonenfutter, gegen
das wir zuvor gekmpft haben.
 Was haben wir zu verlieren? Wir mssen
diese Schlacht gewinnen. Fr deine Prin-
zessin. Fr Ignigena. Fr das Gute , sagte
Humos.
 Gut. Gehen wir es an. Lassen wir diese
Bastarde den Tod schmecken. Wenn es auch
nur fr neun Tage ist , stimmte Volcan zu.
 Hey! Ihr knnt den Spa nicht ohne mich
anfangen! , ertnte pltzlich eine Stimme.
Volcan drehte sich abrupt um. Er konnte
es nicht glauben. Das konnte nicht sein! Und
doch, als er sich umgedreht hatte, erblickte
er Merlon, der in voller Rstung mit gezo-
genem Schwert dastand und von einem Ohr
zum anderen grinste.
420/494
 Merlon! Wie verdammt noch mal
kommst du hier her?
 Auf demselben Weg, wie ihr. Ich muss
kurz nach euch durch das Zeitsiegel
geschlpft sein. Ich habe mich an der langen
Spur von Leichen orientiert, um euch zu ver-
folgen. Ein paar Mal dachte ich schon, ich
htte euch verloren, doch wie es scheint,
habe ich euch dennoch gefunden. Also! Zei-
gen wir es den verdammten Bastarden?
 Tut gut, dich zu sehen Alter! , grte
Aerios grinsend und schlug Merlon auf die
Schulter.
 Auf in den Kampf! , rief Volcan und
schenkte Merlon ein breites Lcheln. Dann
wandte er den Blick nach vorn, erhob das
Schwert und stie einen Schlachtruf aus.
421/494
Die Krieger, allen voran Volcan, Aerios,
Humos, Beta und Merlon, strmten den H-
gel hinab und rannten ber die Ebene.
Die Schlacht war hart. Verdammt hart.
Volcan hatte in dem Getmmel vollkommen
den berblick verloren. Wie erwartet, waren
sie auf gut ausgebildete und bis an die Zhne
bewaffnete Elitekmpfer gestoen, die die
Burg verbissen verteidigten. Es hatte lange
gebraucht, die Mauern zu berwinden und
nun schlachteten sie sich in dem groen
Innenhof. Soweit Volcan das einschtzen
konnte, hatte es noch keiner ins Innere der
Burg geschafft. Er hatte seine Freunde schon
lange aus den Augen verloren. Nur sein
Bruder kmpfte noch an seiner Seite. Volcan
musste sich konzentrieren, um sich nicht zu
422/494
sehr um seinen kleinen Bruder zu sorgen. Es
durfte ihn nicht ablenken. Zu viel stand auf
dem Spiel.
Gerade zog er sein Schwert aus der Brust
eines Feindes, als er sah, wie ein Angreifer [ Pobierz całość w formacie PDF ]

  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • natalcia94.xlx.pl
  • comp
    IndeksBecky Wilde [Eagle River 01] Eagle River Alpha (pdf)Liu M. Marjorie Pocałunek Łowcy 01 Pocałunek łowcyD H Starr [Wrestling 01] Wrestling With Desire [FP MM] (pdf)McMahon Barbara Escape Around the World 01 Podróż w chmurach (Harlequin Romans 1082)Morris Quincy Supernatural Investigation 01 Gustainis Justin Black Magic WomanCruz Melissa de la Klika z San Francisco 01 Uwaga! Nowa Twarz!Backup of Alastair J Archibald Grimm Dragonblaster 01 A Mage in the Making (v5.0)Annette Meyers [Olivia Brown 01] Free Love (retail) (pdf)Lyn Hamilton [Archeological Mystery 01] The Xibalba Murders (v1.0) [lit]Dalton Reed [All Things Impossible 01] Crown of the Realm 2e (pdf)
  • zanotowane.pl
  • doc.pisz.pl
  • pdf.pisz.pl
  • spoker-kasa.htw.pl
  • Cytat

    Długi język ma krótkie nogi. Krzysztof Mętrak
    Historia kroczy dziwnymi grogami. Grecy uczyli się od Trojan, uciekinierzy z Troi założyli Rzym, a Rzymianie podbili Grecję, po to jednak, by przejąć jej kulturę. Erik Durschmied
    A cruce salus - z krzyża (pochodzi) zbawienie.
    A ten zwycięzcą, kto drugim da / Najwięcej światła od siebie! Adam Asnyk, Dzisiejszym idealistom
    Ja błędy popełniam nieustannie, ale uważam, że to jest nieuniknione i nie ma co się wobec tego napinać i kontrolować, bo przestanę być normalnym człowiekiem i ze spontanicznej osoby zmienię się w poprawną nauczycielkę. Jeżeli mam uczyć dalej, to pod warunkiem, że będę sobą, ze swoimi wszystkimi głupotami i mądrościami, wadami i zaletami. s. 87 Zofia Kucówna - Zdarzenia potoczne

    Valid HTML 4.01 Transitional

    Free website template provided by freeweblooks.com