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Felicitas multos habet amicos - szczęście ma wielu przyjaciół.
Indeks Eddings_Dav D20021169 arteuza
 
  Witamy


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nicht, daß die Tahn großen Wert auf feierliche
Kriegserklärungen und dergleichen legen.«
»Und wenn sie losschlagen, würde ich lieber nicht hier unten
hocken und darauf warten«, fügte Sh'aarl't hinzu.
»Vielleicht bin ich ja etwas langsam, Commander«, sagte
Estill. »Angenommen, Sie haben recht. Wir befinden uns also in
der Luft, wenn - und falls - sie angreifen. Sollen wir sie mit,
entschuldigen Sie, verdammten Feuerwerksraketen in die Flucht
schlagen?«
Alex sah den Lieutenant voller Bewunderung an. Seit seiner
Beförderung zum Offizier war es wahrscheinlich das erste Mal,
daß er das Wort »verdammt« in den Mund genommen hatte. Auf
Estills Charakter wirkte es sich sehr heilsam aus, daß er sich der
Moskitoflotte angeschlossen hatte.
»Genau, Lieutenant«, antwortete Sten. »Wir werden ihnen
ein hervorragendes Feuerwerk bieten. Goblin-Feuerwerk. Fox-
Feuerwerk und Kali-Feuerwerk. Van Doorman hat uns die
Erlaubnis erteilt, seine Waffenkammer zu plündern; das lassen
wir uns nicht zweimal sagen.«
Tapia lachte. »Was geschieht, wenn Sie sich getäuscht haben
- und der Alte sein Feuerwerk haben will?«
»Dann wird es eine verdammt heiße Show, und wir können
uns alle nach neuen Jobs umsehen. Sollen wir abstimmen?«
Van Doorman hätte Sten wahrscheinlich allein aufgrund der
Tatsache, daß er seine Flottille mit einem Hauch von
demokratischem Ansatz regierte, fristlos entlassen.
Kilgour war natürlich absolut dafür. Ebenso Tapia. Sekka
und Sh'aarl't überlegten einen Augenblick, stimmten dann
jedoch zu. Estill lächelte. »Der Club der Paranoiker«, sagte er
und hob die Hand.
»Sehr schön. Mr. Sutton, stellen Sie Arbeitsteams zusammen
und besorgen Sie einige Lastgleiter.«
»Jawohl, Sir. Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn einige
meiner Jungs besonders schlecht in Mathematik wären und
Zusätzliche Bewaffnung herbeischleppten?«
»Mr. Sutton, ich kann selbst nicht weiter als bis zehn zählen,
ohne die Stiefel auszuziehen. Und jetzt an die Arbeit.«
Kapitel 42
Sr. Ecu schwebte knapp über dem Sand, der bis zu einem
prismatisch schimmernden Weiß gesiebt war - ein Weiß, dessen
Reinheit sogar die winzigen Sensoren übertraf, die wie feine
Fühler an seinen Flügeln saßen. Er sank etwas tiefer zur
Oberfläche des Gartens hinab, erschauerte vor Ekel und schlug
leicht mit einem seiner zarten Flügel. Einige Sandstäubchen
wirbelten auf, dann schwebte er wieder in Position.
Lord Fehrle ließ ihn jetzt schon seit beinahe zwei Stunden
warten. Die Ungeduld, die er verspürte, hatte nichts mit der
Wartezeit zu tun. Sr. Ecu gehörte einer Spezies an, die über die
Fähigkeit verfügte, die schleichenden Dehnungen der Zeit
auszukosten. Aber nicht jetzt, nicht in dieser Umgebung.
Er vermutete, daß man ihn in den Sandgarten geführt hatte,
weil ihn Lord Fehrle mit seinem Kunstsinn und seiner
verfeinerten Lebensart beeindrucken wollte. Neben ihrer
sprichwörtlichen Geduld waren die Manabi für ihre
Empfänglichkeit hinsichtlich visueller Stimulation bekannt.
Der Sandgarten war als perfekte Senke mit einem Radius von
ungefähr einem halben Kilometer angelegt. In diesem Gelände
lagen genau zehn Steine, deren Größe von dreißig Zentimetern
bis zu fünf Metern variierte. Jeder Stein hatte eine andere Farbe,
doch waren es allesamt Erdfarben, von Tiefschwarz bis zu
einem Hauch Orange. Sie lagen mathematisch genau plaziert
und im richtigen Abstand zueinander. Es war das kälteste
Kunstwerk, das Sr. Ecu in den etwas über hundert Jahren seines
Lebens jemals zu Gesicht bekommen hatte. Während der beiden
Wartestunden hatte er versucht, sich vorzustellen, was wohl in
Lord Fehrle vorgegangen sein mußte, als er es schuf.
Der Gedanke daran war nicht sehr angenehm. Wenn auch nur
ein Stein ein wenig anders stehen würde, auch nur ein
Sandflecken nicht ganz so perfekt wie die anderen angelegt
worden wäre, hätte sich Ecu wesentlich besser gefühlt. Er hatte
versucht, das seelenlose Ensemble mit seiner eigenen
Anwesenheit zu verändern.
Sr. Ecus Körper war schwarz mit einem Tupfer Rot knapp
unterhalb der Flügelspitzen. Sein Schwanzende schlängelte sich
drei Meter weit und verjüngte sich zu einer Spitze, die einst, in
der grauen Vorzeit seiner Rasse, mit einem Stachel versehen
war. Er hatte versucht, sich im Garten von einem Punkt zum
anderen zu bewegen und längere Zeit zu verharren, um somit die
kalte Perfektion, die der Garten ausstrahlte, aufzubrechen. Er
wurde jedoch immer wieder auf den gleichen Punkt
zurückgeworfen. Allerdings machte seine Präsenz an diesem
perfekten Ort - wenn sie schon sonst nichts bewirkte - die
psychologische Häßlichkeit der Anlage noch augenfälliger.
Selbst für Tahn-Verhältnisse rangierte Lord Fehrle
hinsichtlich seiner diplomatischen Fähigkeiten auf einer Skala
von eins bis zehn ein gutes Stück unter null. Diese Einschätzung
konnte Sr. Ecu inzwischen mit Bestimmtheit abgeben. Seine
eigene Spezies hingegen war für ihre diplomatische Geduld
berühmt - das war auch der Grund, weshalb Lord Fehrle Sr. Ecu
um einen Besuch gebeten hatte.
Unter anderen Umständen hätte Sr. Ecu diesen Ort nach einer
halben Stunde mit einem diplomatischen Anfall von
Verärgerung verlassen. Verärgerung aufgrund von Beleidigung
konnte bei persönlichen Beziehungen ein sehr wertvolles
Werkzeug sein. Aber nicht unter diesen Umständen. Er war sich
nicht sicher, ob die Manabi weiterhin ihre traditionelle
Neutralität oder gar eine Zukunft für sich beanspruchen konnten,
wenn die Tahn und das Imperium an ihrem Kollisionskurs
festhielten.
Also hieß es, weiterhin in dieser Obszönität von einem
Garten zu warten, der die geistige Disposition des Tahn perfekt
illustrierte, sich mit Fehrle zu unterhalten und dann
weiterzusehen.
Es dauerte noch eine halbe Stunde, bis Lord Fehrle erschien.
Er war höflich, doch sehr kurz angebunden, als hätte man nicht
den Manabi, sondern ihn so unverschämt lange warten lassen.
Fehrle umriß den gegenwärtigen Stand der Beziehungen
zwischen dem Imperium und den Tahn. Abgesehen von einigen [ Pobierz całość w formacie PDF ]

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    Długi język ma krótkie nogi. Krzysztof Mętrak
    Historia kroczy dziwnymi grogami. Grecy uczyli się od Trojan, uciekinierzy z Troi założyli Rzym, a Rzymianie podbili Grecję, po to jednak, by przejąć jej kulturę. Erik Durschmied
    A cruce salus - z krzyża (pochodzi) zbawienie.
    A ten zwycięzcą, kto drugim da / Najwięcej światła od siebie! Adam Asnyk, Dzisiejszym idealistom
    Ja błędy popełniam nieustannie, ale uważam, że to jest nieuniknione i nie ma co się wobec tego napinać i kontrolować, bo przestanę być normalnym człowiekiem i ze spontanicznej osoby zmienię się w poprawną nauczycielkę. Jeżeli mam uczyć dalej, to pod warunkiem, że będę sobą, ze swoimi wszystkimi głupotami i mądrościami, wadami i zaletami. s. 87 Zofia Kucówna - Zdarzenia potoczne

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